Abies nordmanniana – Sapin de Nordmann
Le sapin de Nordmann (Abies nordmanniana) est un arbre de la famille des Pinacées originaire du Caucase.
Autres noms communs : Sapin de Nordmann, Sapin du Caucase, Abies nordmanniana.
Son nom spécifique rappelle celui d'Alexander von Nordmann, botaniste finlandais qui découvrit cet arbre dans le Caucase (en Géorgie) alors qu'il enseignait l'histoire naturelle à Odessa (Ukraine).
CARACTÉRISTIQUES
Taille maximale : 40 m.
Durée de vie : 500 ans.
Port : pyramidal chez le jeune, devenant colonnaire (étroit) avec l'âge.
Origine : Asie Mineure Géorgie et Montagnes de Crimée et du Caucase
Rusticité : rustique Conifère à feuillage persistant
Humidité du sol : normal, sec
Exposition : toutes
Feuillage : persistant
Période de plantation : Toute l'année (hors gel)
Utilisation : jardin et comme arbre de Noël, car il résiste au chauffage des maisons
Fruits : cylindrique, de 14 cm de long, pas comestible
Saison d'intérêt : 4 saisons
|
arbre de Noël - Weihnachtsbaum- christmas tree |
Abies nordmanniana –Nordmann-Tanne
Die Nordmann-Tanne (Abies nordmanniana), standardsprachlich Nordmanntanne, auch Nordmanns Tanne und Kaukasus-Tanne genannt,
Ihren Namen hat sie von finnischen Botaniker Alexander von Nordmann ,der diese Art 1836 im Kaukasus entdeckt wurde.
Herkunft: aus dem Kaukasus, Georgien, Türkei und Nordkaukasus (Rußland)
Familie Kieferngewächse (Pinaceae)
Wuchshöhe ca. 40 m in ihrer Heimat bis zu 60 m hoch.
Frosthärte ca. –24°C bis –28°C Die Jungtriebe sind aber durch Maifröste gefährdet
Aufgrund der weichen Nadeln und der Tatsache , das er nicht nadelt ist die Nordmanns Tanne ein beliebter Weihnachtsbaum.
Alter: Kann 500 Jahre erreichen
http://www.baumkunde.de/Abies_nordmanniana/
30.12.2010 - Renate-Elisa femme exceptionelle
Der Garten wurde dieses Jahr von dem Kultusministerium mit dem Label „Jardin Remarquable“[2] ausgezeichnet. „Mit meinen Mann Lutz, haben wir 1991 eine kleine Farm in Thermes-Magnoac gekauft. Das Anwesen zählte sechs Bäume: zwei Eichen, eine Esche, eine Kastanie und eine Edeltanne. Das ist alles.“ Das Haus war eine Ruine und der Acker lag brach.
1991, verließen Renate und Lutz, beide Keramiker auf höchstem Niveau, Deutschland für immer um sich in Thermes-Magnoac niederzulassen. Zwanzig Jahre später, hat sich die Brache in ein Paradies verwandelt: Charles Trénet[3] selbst hätte es schwer Worte zu finden um diesen einzigartigen Garten zu beschreiben: „Unser Ziel war es die Artenvielfalt zu sichern, damit Fauna, Flora und der Mensch in vollkommener Harmonie zusammen leben können.“ Die Rechnung ist aufgegangen. Wenn sie nicht mit Lutz im Garten ist, dann ist sie beim Brennofen (stets mit Lutz): „Wir können nicht ohne einander arbeiten. Wir lieben uns!“, lächelt Renate.
Das Ergebnis dieser Harmonie ist: der Garten der Töpferei Hillen ist der einzige Privatgarten der in dem Departement Hautes-Pyrénées mit dem Label „Jardin Remarquable“ ausgezeichnet wurde. Der Zweite ist öffentlich: der Jardin Massey[4].
Très cordialement et chaleureusement à vous.
Jean-Claude